GRÜNEN Kreistagsfraktion Rhein-Erft

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In den vergangenen Sitzungen des Kreisausschusses für Soziales, Inklusion und Generation haben die Fraktionen mehrfach zu einem Antrag der SPD-Fraktion beraten, eine sog. Taschengeldbörse im Rhein-Erft-Kreis aufzubauen. 

„Wir finden die Taschengeldbörse eine sehr gute Idee. In der Ausschusssitzung haben CDU, GRÜNE und FDP angekündigt, sich für die Idee in den Städten stark zu machen. Denn hier gehört die Taschengeldbörse hin.“ So Anna Stenz, jugendpolitische Sprecherin der GRÜNEN Kreistagsfraktion. „Wir sehen dabei keine Zuständigkeit beim Kreis. Die Taschengeldbörse soll unkompliziert und einfach bleiben, wie sie es im Beispiel Elsdorf ist, statt durch einen großen Verwaltungsüberbau unnötig kompliziert und bürokratisiert zu werden. Die Bewegung muss vor Ort passieren, dort wo die Jugendlichen und die Rentnerinnen und Rentner leben.“

Bisher sei die Idee noch nicht in allen Städten des Kreises angekommen. „Das möchten wir ändern und die Städte für eine Taschengeldbörse begeistern. Erst dann ist es sinnvoll, Fördergelder des Landes zu beantragen.“ So Stenz.