Bei der GRÜNEN Kreistagsfraktion löste die Antwort der REVG auf ein Schreiben bezüglich der Sicherheit in Bussen schieres Entsetzen aus. Die GRÜNEN hatten nach einem Überfall auf einen Busfahrer nach Sicherheitskonzepten gefragt.
Bei der GRÜNEN Kreistagsfraktion löste die Antwort der REVG auf ein Schreiben bezüglich der Sicherheit in Bussen schieres Entsetzen aus. Die GRÜNEN hatten nach einem Überfall auf einen Busfahrer nach Sicherheitskonzepten gefragt. Die REVG weist jede Zuständigkeit für die Sicherheit der Busse zurück und verweist auf das von ihr beauftragte Unternehmen RVK. Wenn Busse im Auftrag eines Unternehmens, hier der REVG, fahren, dann ist dieses auftraggebende Unternehmen grundsätzlich für alle Belange des Betriebes und der Kundschaft, so auch für die Sicherheit zuständig. Der Überfall hätte auch Busnutzende treffen können.
Busnutzende und REVG sind Rechtspartner, nicht die RVK. Ein Verweis auf das beauftragte Unternehmen ist für die REVG beschämend.
“Es macht uns erneut deutlich, wie dringend es geboten ist, den ÖPNV im Kreis neu zu ordnen. Das Versagen der REVG, einen guten und auch sicheren ÖPNV zu organisieren, wird absolut deutlich.”, so Elmar Gillet, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Kreistag.
Anfrage und Antwort hier im Wortlaut: