GRÜNEN Kreistagsfraktion Rhein-Erft

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Für die GRÜNE Fraktion nahmen Kristian Katzmarek, Ahmet Özdemir und Johannes Bortlisz-Dickhoff an der Sitzung teil.

Bericht vom Schulausschuss am 31.08.2023

Mit einem intensiven Vortrag stellte Frau Dr. Annette Greiner als Leiterin die Schulpsychologische Beratungsstelle vor. Mit dem neuen Namen der Einrichtung wird auch ihre Arbeit deutlicher, es geht um die Beratung aller Schulen im Rhein-Erft-Kreis bei psychischen Problemlagen von Schülerinnen und Schülern. Näheres hierzu unter Drucksache 304/2023 im Ratsinformationssystem des Rhein-Erft-Kreis.

Die ausführlichen Mitteilungen zum Haus der Bildung, zu Komm auf Tour, Fit für Mehr, der neuen Schulleitung der Elsdorfer Förderschule, zum Bildungsgang Bäckerin und Bäcker und zu Aufholen nach Corona wurden ohne weitere Nachfragen zur Kenntnis genommen. Auch hier lohnt der Blick ins SD-Net. Mit dem Terminkalender in die Sitzung klicken, dann zeigt sich die Tagesordnung, dort sind die öffentlichen Vorlagen per Klick erreichbar.

Frau Christoffels, Leiterin der Förderschule Am Römerturm, bedankt sich im Namen aller Schulleitungen dafür, dass das Essen an den Förderschulen nicht teurer wird und die Mehrkosten durch den Kreis übernommen werden.

Die Genehmigungen der beiden Dringlichkeitsentscheidungen zum Aktionsprogramm Integration und zu den Ferienprogrammen für Kinder an Förderschulen erfolgen einstimmig.

Die Vorlage zum neuen Bildungsgang Fachschule für Chemietechnik mit Weiterentwicklungen zu einer nachhaltigen Chemie zeugt von einer guten Zusammenarbeit des Berufskollegs mit Chemiebetrieben und der Bezirksregierung.

Das Deutschlandticket wird als Schülerticket einstimmig beschlossen, und zwar in der Variante, in der auch die nicht freifahrtberechtigten Schülerinnen und Schüler das Ticket subventioniert bekommen. Wir bedankten uns bei der Verwaltung für die gute Vorlage, die die unterschiedlichen Varianten und ihre Auswirkungen auf die REVG berechnet hat. Wäre der SPD-Antrag beschlossen worden, wären die nicht freifahrtberechtigten Schülerinnen und Schüler leer ausgegangen.

Schließlich wurde noch beschlossen, 18 Schulassistenzen aus der Inklusionspauschale zu finanzieren.