Helga Broich, vor kurzem in das Amt gewählte Vorsitzende des Aufsichtsrats der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Rhein-Erft-Kreises, erklärt gegenüber der Presse:

„Was lange währt, wird hoffentlich gut“

Bereits in den letzten beiden Wahlperioden haben der Kreis und der Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderungsgesellschaft über die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit einer Standort- und Zukunftsstudie für den Rhein-Erft-Kreis nachgedacht.

Mit dieser Studie soll auf Grundlage einer soliden Bestandsaufnahme überlegt werden, welche Risiken und Chancen bei der Entwicklung des Wirtschaftsraumes bestehen. Dabei hat Wirtschaft keinen Selbstzweck, sondern muss letztlich den Menschen und ihrem Wohlergehen dienen. Ich bin sehr gespannt darauf, zu welchen Erkenntnissen wir kommen und werde mich besonders dafür einsetzen, dass die Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie deren Familien und gleichzeitig eine nachhaltige Entwicklung entsprechende Berücksichtigung finden.

Ich hoffe sehr, dass diese Studie, die in der Begleitung von Michael Breuer und zahlreichen Repräsentanten der heimischen Wirtschaft entwickelt wurde, uns einen Schritt weiterbringt. Mein Dank gilt schon jetzt den Vertretern aller Fraktionen und Kommunen, die diese Beauftragung des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Consult GmbH, ermöglicht haben.“