GRÜNEN Kreistagsfraktion Rhein-Erft

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Schutzstreifen außerorts: das Fahrrad ist wichtiger Teil eines alternativen Verkehrskonzeptes

Schutzstreifen außerorts: das Fahrrad ist wichtiger Teil eines alternativen Verkehrskonzeptes

GRÜNER Landratskandidat für eine alternative Verkehrspolitik

Hans Peter Schumacher hat sein Konzept zur nachhaltigen Mobilität im Rhein-Erft Kreis vorgestellt.

Hans Peter Schumacher, Landratskandidat von Bündnis 90/DIE GRÜNEN erklärt: „Grundsätzlich gilt, dass neue Straßen neuen Verkehr erzeugen. Wir brauchen insbesondere im Nahbereich Konzepte, die Rad- und Fußwege begünstigen und bei Strecken unter 5 km bequeme Alternativen zum Auto bieten. Um in den Hauptverkehrszeiten die PKW-Ströme von und nach Köln nachhaltig abzuschwächen, brauchen wir ein verbessertes Bus- und Bahnangebot. Dem massiven Verkehr an Kölns westlichen Grenzen muss Einhalt geboten werden.“

Der Bau der K 25n gehe dabei in die falsche Richtung, so Schumacher weiter. „Immer neue Umgehungsstraßen, wie auch die K 25n in Buschbell, lösen die Verkehrsprobleme auf Dauer nicht. Sie führen oft nur, wie auch in diesem Fall, zur Verschiebung des Lärmproblems. Als Landrat werde ich mich insbesondere für die Verbesserung alternativer Mobilitätsformen einsetzen. Zu Fuß gehen oder Radfahren muss im Rhein-Erft-Kreis gefahrlos und bequem möglich werden. Das Bus- und Bahnangebot muss ausgebaut und Fahrzeiten effizient verkürzt werden. Wir brauchen ein ausgereiftes Verkehrskonzept, statt immer neuer Bauprojekte. Verkehr soll Bürgerinnen und Bürger in ihrer Mobilität unterstützen, nicht zusätzlich belasten.“