Parteiendemokratie neu belebt: GRÜNE im Rhein-Erft-Kreis zum Ergebnis der Urwahl am vergangenen Samstag 

Eine spannende Urwahl brachte ein überraschendes aber sehr ausgewogenes Ergebnis. Mit Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckardt hat die GRÜNE Basis eine kluge Entscheidung getroffen und gleichzeitig gezeigt, wie politische Teilhabe gelebt werden kann. 

„Ein Prozess, von dem wir glauben, dass er die Messlatte für andere Parteien hoch legt, wie viele andere GRÜNE Impulse, die inzwischen breiter gesellschaftlicher Konsens sind“, so Elmar Gillet, nominierter Direktkandidat der GRÜNEN im Wahlkreis I des Rhein-Erft-Kreises und Fraktionsvorsitzender im Kreistag in Bergheim. 

Die beiden neuen Spitzenkandidaten stehen mit ihrem persönlichen Programm für das breite Spektrum relevanter Themen, das GRÜNE nicht nur für die kommende Bundestagswahl auf ihrer Agenda haben: die Energiewende, ein Umdenken in der Finanzpolitik, gerechte Teilhabe aller Gruppen an der Gesellschaft, eine Integrationspolitik für Asylsuchende und Migrant/innen, die nicht nur leere Worthülse bleibt. 

Kreisvorsitzende Ellen Winter: „Wir freuen uns auf den Wahlkampf mit unserem neuen Spitzenduo aber auch mit Renate Künast und Claudia Roth, die wir nicht als Unterlegene sehen. Beide haben viel für die Durchsetzung grüner Ziele erreicht: Renate Künast als hochkompetente grüne Ministerin und Claudia Roth als die integrative Kraft und das Aushängeschild unserer Partei. Wir sind davon überzeugt, dass die Mitglieder bei dieser Wahl nicht gestraft, sondern lediglich die Aufgaben in der Parteispitze neu gewichtet haben. Die GRÜNE Basis hat damit die Parteiendemokratie in Deutschland zu neuem Leben erweckt.“