GRÜNEN Kreistagsfraktion Rhein-Erft

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Von: Geschäftsführung

Geschwindigkeitsdämpfende Maßnahmen sind in Hürth an der K 25 / Frechener Straße, Ecke Marienbornweg erforderlich.

 

Die GRÜNE Kreistagsfraktion beantragt zur nächsten Sitzung des Verkehrsausschusses wie folgt zu beschließen:

„Die Kreisverwaltung wird gebeten, geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen in Form von neuer Beschilderung und damit verbundener Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf der K 25 / Frechener Straße, Höhe Marienbornweg in Alt-Hürth einzuleiten.“

 

Begründung:

Die Geschwindigkeit auf der Strecke Abschnitt Alt-Hürth von der Moschee Richtung Industriestraße (siehe Anlage Karte), Höhe Abzweig Marienbornweg beträgt momentan 70 km/h.

Die erlaubte Geschwindigkeit ist zu hoch, da hier auf der Kreisstraße nur eine Querungshilfe zu finden ist. Vor allem in den Vormittags- und Nachmittagsstunden sind SpaziergängerInnen, Eltern mit Kinderwagen, HundebesitzerInnen, LäuferInnen und Walker unterwegs.

Häufig werden die Freizeit- und Erholungssuchenden von den schnell herannahenden Autos genötigt, im Eiltempo über die Straße zu hetzen. Insbesondere für Eltern mit Kleinkindern oder ältere Menschen stellt diese Situation eine Gefahr dar.

Die Anwohnerinnen und Anwohner von Alt-Hürth nutzen diesen Übergang häufig, um in das unmittelbar angrenzende Waldgebiet oder zum nah gelegenen Otto-Maigler-See zu gelangen.

Weiterhin werden häufig in den hier aufgeführten Zeiten parkende Autos auf der Zuwegung zum Waldgebiet angetroffen. Somit kommt es auch zu abgehenden Fahrzeugen in den Vormittags- und Nachmittagsstunden.

An Wochenenden ist die beschriebene Situation, je nach Wetterlage, ganztägig zu vorzufinden.

Zwar ist die Stadt Hürth zunächst zuständig, doch muss mit der Kreisverwaltung Einvernehmen hergestellt werden, handelt es sich doch um eine Kreisstraße.

Sollte der Ausschuss den Antrag beschließen, ist die Verwaltung aufgefordert, mit der Stadt Hürth die erforderlichen Abstimmungsgespräche zu führen.


Dateien:
100104_K25_Huerth1.pdf41 K