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NACHHALTIGKEIT FÜR GENERATIONEN STATT KURZFRISTIGEN PROFITDENKENS

Interview mit Horst Lambertz, GRÜNER Kreistagskandidat auf Listenplatz 12:

Weißt du noch wann du zu den GRÜNEN gekommen bist und was dich dazu bewogen hat?

Ich bin im April 1983 bei den GRÜNEN eingetreten um die grünen Ziele nach vorne zu bringen, nachdem ich nach der chaotischen Gründungsversammlung in Erftstadt drei Jahre gezögert hatte.

Was hast du bisher bei den GRÜNEN gemacht?

Von 1984 bis 2009 bin ich im Hürther Stadtrat gewesen, habe die verschiedenen Umweltthemen in Hürth vertreten und teilweise auch umsetzen können. Parallel dazu bin ich 1994 in den Regionrat gekommen, dem ich bis heute angehöre. Über den Regionalrat bin ich zu meinem Hauptthema Braunkohle im Braunkohleausschuss gekommen. 1989 bis 1992 habe ich den Vorsitz des Kreisverbandes übernommen. Ab 2000 bin ich im Kreistag. In der Gasversorgung vertrete ich grüne Energiepolitik. Vielleicht erreichen wir ja noch eine kreisweite Gesellschaft für Energiepolitik.

Was muss am dringendsten verändert werden?

Innerhalb des Rhein-Erft-Kreises müssen erhebliche Geldmittel für den Strukturwandel mobilisiert werden.

Du hast gute Chancen, demnächst Kreistagsmitglied zu sein. Was könntest du dir für deine Arbeit als Schwerpunktthemen vorstellen?

Braunkohle und die Maßnahmen zur Abschaltung und Umgestaltung der Kraftwerksstandorte, zur Wieder- und Neugestaltung der Braunkohleplanung, der Umstieg vom Braunkohlestrom auf erneuerbare Energiequellen.

Was ist dein Lieblingsort im Kreis?

Der Bleibtreusee. Seit der Befüllung des Sees habe ich die Gestaltung und Entwicklung des Sees mitbekommen. Es ist immer wieder faszinierend, wie sich die Natur den Ort zurück erobert.

Horst Lambertz

Horst Lambertz

Horst Lambertz kandidiert im Kreiswahlbezirk 28: Hürth – Alt-Hürth, Fischenich, Kendenich, Knapsack.

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